Ideensammlung Spezialwoche:
Daten: 8. - 14. Januar (2. Woche 2018)

Mo., 8.01.: Gemeinsamer Jahresstart in den Ateliers, Überleitung zum FS 2018
Di., 9.01.: Einführung in die IDA-Module
Programm Spezialwoche: Mi. 10.01. bis Fr. 12.01. (optional mit WE bis So. 14.01.)
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Auch Bilder und Videos können eingefügt werden.











Susann, San, Sebastian

Initiert von Brita Polzer planen Forschung und Master Kunst in Zusammenarbeit mit dem Migros Museum ein Symposium zum Thema Denkmal. Wir haben angedacht, dieses Thema in der Spezialwoche in Skopie zu vertiefen und einen Beitrag für das Symposium zu erarbeiten.

Exkursion nach Skopje/Symposium

Skopje:
Zwei ambitionierte Städtebauprojekte, eines aus den 60er-Jahren, das andere aktuell, prägen den sozialen Raum in Skopje und lassen verschiedene Ebenen von Identität und Bedeutung aufeinanderprallen: Okzident vs. Orient, sozialistische Moderne vs. neuer Nationalismus, Repräsentationswünsche vs. urbane Informalität. Aus der Utopie einer offenen Stadt mit vielseitig nutzbaren Freiräumen wurde in Skopje innerhalb der letzten Jahre ein Ort der segregierten und ideologisch besetzte Räume, wo Offenheit, Freiheit und Andersheit kontinuierlich sabotiert werden. Räume, deren Architektur eine Depolitisierung, Amateurisierung und Kommerzialisierung begünstigen, die sich in Wechselwirkung auch anhand der politischen Entwicklungen des Landes in den letzten Jahren nachverfolgen lassen.
Marina :
artist-gourmet

Frühstück bei Marianne Halter, Lunch bei Ariane Andereggen, Mittag bei Luc Mattenberger, Zvieri bei Stefan Burger, Abendbrot bei Gartentor, Schlummertrunk bei Pipilotti Rist: jeden Tag (Mi.-Fr.), von morgens bis abends sind wir in der ganzen Schweiz auf der Suche nach Kunst-Futter unterwegs. Das gemeinsame Essen und je 2 Stunden Zeit geben uns die Möglichkeit, die KünstlerInnen aus nächster Nähe kennen zu lernen. Die GastgeberInnen bestimmen jeweils das Menü.
Theres und Karin schlagen vor:

Gemeinsam in eine Welt aufbrechen ohne den Arsch zu heben. Eine Woche lang nur im Kinosessel sitzen und sich mit Heimat auseinandersetzen.
Wir schauen die Filmreihe «Heimat» von Regisseur und Autor Edgar Reitz. Die Trilogie besteht aus 31 abendfüllenden Filmen, die zwischen 1981 und 2006 realisiert wurden. 2012 wurde die Reihe um «die andere Heimat» erweitert.
«Heimat» ist eine unverfälschte Chronik des einfachen Lebens im 20. Jahrhundert nach dem Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Deutschen Einheit und danach. Die drei Hauptorte des Geschehens sind die Dorfschmiede in der fiktiven Gemeinde «Schabbach» im Hunsrück, die «Fuchsbau-Villa» in München-Schwabing und das sogenannte «Günderodehaus» in Oberwesel in der Nähe des Loreley-Felsens.

– Das Kino ist reserviert
– Edgar Reitz (1932 geboren und Gründer der ersten deutschen Filmausbildung) wollen wir einladen.
– Gerne wollen wir irgendwie für Essen und Trinken sorgen damit möglichst wenig Unterbrechungen nötig sind. Die Filmreihe dauert über 60 Stunden.
Eva-Maria schlägt vor:

Wir «mischen» uns in die städtische und/oder kantonale Verwaltung von Luzern und/oder Emmenbrücke ein und initiieren einen Austausch zum Thema Arbeit.